Support your sister not your cisters - Buch Über Diskriminierung von trans*Weiblichkeitenvon FaulenzASprache: DeutschSeiten: 144Ausstattung: TaschenbuchErscheinungsjahr: 2014ISBN: 978-3-96042-010-1Hersteller gemäß GPSR: edition assemblage, assemblage e.V., Rudolf-Diesel-Straße 37, 48157 Münster, info@edition-assemblage.deHier findet ihr alle Bücher zum Thema Feminismus bei uns im Shop. No Borders

    Support your sister not your cisters - Buch

    Edition Assemblage

    Über Diskriminierung von trans*Weiblichkeiten

    • von FaulenzA

    • Sprache: Deutsch

    • Seiten: 144

    • Ausstattung: Taschenbuch

    • Erscheinungsjahr: 2014

    • ISBN: 978-3-96042-010-1

    Hersteller gemäß GPSR: edition assemblage, assemblage e.V., Rudolf-Diesel-Straße 37, 48157 Münster, info@edition-assemblage.de

    Hier findet ihr alle Bücher zum Thema Feminismus bei uns im Shop.

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    Beschreibung

    Inhalt

    Die Musikerin „FaulenzA“ beschreibt aus ihren persönlichen Erfahrungen die Diskriminierung gegen trans*Frauen und gibt Anregungen für mehr Sensibilität und Support:

    Sie erklärt Trans*misogynie als ein Zusammenwirken von Feminitätsfeindlichkeit, Transfeindlichkeit, Klassismus und Ableismus und richtet ihren Schwerpunkt darauf, wie sie dies auch in der feministischen und queeren Szene zu spüren bekommt. Trans*Frauen wird hier oft mit Skepsis, Ablehnung und Unbehagen begegnet. Sie stehen unter dem Druck zu beweisen, dass sie keine Cis-Männer sind, werden oft nicht als selbstverständlicher Teil feministischer Bewegung akzeptiert und ihre Perspektiven nicht gesehen. Manche Frauenräume/FLT*I*-Räume schließen ganz offen trans*Frauen aus, in anderen erfahren sie Ausschlüsse auf subtilere Weise. Trans*Frauen wären „männlich sozialisiert“, wird gesagt, was FaulenzA als ein ebenso unsinniges, wie diskriminierendes Argument entlarvt. Weitere Themen sind u.a. „Trans*misogynie in den Medien“ und der „Trans*gender Day of Remembrance“. Im zweiten Teil des Buches gibt FaulenzA vom „Schwanz ab-Feminismus“ zum „Menstruationsneid“ einige Beispiele, die zeigen, wie durch biologistische Sichtweisen trans*Frauen ausgeschlossen und diskriminiert werden. Absichtlich und unabsichtlich.

    Die Autorin:

    FaulenzA spielt Trans*Pride-HipHop und Singer/Songwriter Musik. Sie ist eine trans*Frau und politische Aktivistin in queeren und linken Bewegungen. Unterstützt durch das Berliner Label „Springstoff“ bietet sie Konzerte an sowie Workshops zu den Themen „Selbstbehauptung/Selbstverteidigung“ und „Trans*misogynie“: faulenza.blogsport.de, springstoff.de.

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