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Der Band zeichnet die Häuserkämpfe ab Anfang der 70er Jahre bis heute in der BRD und West-Berlin nach.
Neben den großen Besetzungswellen in den Metropolen spielt gerade auch die Aneignung und Selbstorganisation von Freiräumen – etwa autonomer Jugendzentren – in kleineren Orten eine wichtige Rolle.
Dargestellt werden die Motivationen, politischen Ziele und die große Vielfalt der Besetzer_innen, deren kollektive Lebensformen ebenso zum Ausdruck kommen wie deren antikapitalistischer Charakter gemäß dem Motto »Die Häuser denen, die drin wohnen!«.