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Der rechte Rand 200 - Januar/Februar 2023 AfD: ein gäriger Misthaufen Ausgabe: 200 Erscheinungsdatum: Januar/Februar 2023 Jahrgang: 34 Hrsg.: Verein Bildung & Publizistik Seiten: 52 No Borders

Der rechte Rand 200 - Januar/Februar 2023

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AfD: ein gäriger Misthaufen

  • Ausgabe: 200
  • Erscheinungsdatum: Januar/Februar 2023
  • Jahrgang: 34
  • Hrsg.: Verein Bildung & Publizistik
  • Seiten: 52
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Description

JUBILÄUMS AUSGABE

Die 200. Ausgabe »der rechte rand« erscheint mit Schwerpunkt »Zehn Jahre AfD«. 52 Seiten voll mit aktuellen Analysen, Recherchen und Einschätzungen zur AfD.

Als 1989 die erste Ausgabe des Magazins „der rechte Rand“ erschien, reagierten die Initiator*innen des neuen strömungsübergreifenden Projektes auf die damaligen Wahlerfolge am rechten Rand. Es war die Zeit des Aufstiegs extrem rechter Parteien wie die „Deutsche Volksunion“ (DVU) oder die „Republikaner“ (REP), die CDU und ihre Kreise reagierten darauf mit einem deutlichen Rechtsruck. Anders als in der Gründungszeit des Magazins sind wir seit nunmehr zehn Jahren mit einer Partei und ihrem Umfeld konfrontiert, die sich erfolgreich rechts der CDU profilieren konnten und sich darauf eingerichtet haben, zu bleiben. Seit der Gründung der „Alternative für Deutschland“ (AfD) sind die Analyse der Partei und die dazu gehörigen Recherchen fester Bestandteil unserer ehrenamtlichen Arbeit. Deshalb erscheint die 200 Ausgabe des Magazins „der rechte rand“ mit dem Schwerpunkt „Zehn Jahre AfD“.

Darin beleuchten wir sie als Sammlungspartei zu ihrer Gründungszeit sowie ihr Wirken in Europarlament, Bundestag und ausgewählten Bundesländern. Ausführlich untersuchen wir die Rolle der AfD und ihrer Vertreter*innen in den Kommunalparlamenten und fragen nach der Bedeutung der „Jungen Alternative“ (JA) als Jugendorganisation und Vorfeld-Netzwerk. Zu weiteren Themen gehören unter anderem die Geschichte der AfD im Kontext antifeministischer Mobilisierungen, das Verhältnis der Partei zu Polizist*innen und Soldat*innen der Bundeswehr, die Rolle der AfD im Apparat der öffentlich-rechtlichen Medien und das „Zentrum Rheinhessen“ als Beispiel rechter Immobilen in der Hand der AfD. Zu den Autor*innen dieser Ausgabe gehören unter anderem Sebastian Friedrich, Martina Renner, Georg Restle, Andreas Speit und Natascha Strobl.

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